Partner
Belgien: Jekino Distributie v.z.w.
Belgien: ECFA – European Children’s Film Association
Bulgarien: Sapi
Italien: CIG - Centro d'Iniziativa Gay (Arcigay Milano)
Italien: Arcigay
Italien: Synergia s.r.l.
Italien: ArciLesbica
Niederlande: COC Amsterdam
Großbritannien: Schools out
Deutschland: Bundesverband Jugend und Film e.V.
Spanien: FARAPI, Social Anthropology Applied
Spanien: Ararteko
Belgien:
Jekino Distributie v.z.w.
Rue du Pavillon 3
1030 Bruxelles
Tel.: +32 2 242.54.09
Fax: +32 2 242.74.27
info@jekino.be
www.jekino.be
Referentin: Elise Van Beurden
Tel.: +32 2 2425409
elisevb@jekino.be
Seit über 30 Jahren präsentiert der Filmverleih Jekino eine große Bandbreite an hochwertigen und pädagogisch wertvollen Kinder- und Jugendfilmen. Jekino ist als kultureller Partner und als Wissenszentrum für alles rund um Kinder, Film und Medien bekannt. Der Filmverleih bietet für Schulen, Kinos und Kulturzentren neben Filmen auch Workshops an. 2007 erhielt Jekino den flämischen Kulturpreis für Film für seine 30-jährigen Bemühungen um die Bereitstellung von hochwertigen Filmen für ein (junges) Publikum.
ECFA – European Children’s Film Association
Felix Vangynderhuysen
Rue du Pavillon 3
1030 Bruxelles
Tel.: +32 2 242540
Fax: +32 2 2427427
www.ecfaweb.org
ecfa@jekino.be
felixv@jekino.be
Eva Schwarzwald
eva.schwarzwald@fastwebnet.it
Tel.: +39 02 45497694
Mobil: +39 338 1491032
Adam Graham
Director
ANT CREATIVE
Film, Gaming & Media Education
www.ant-creative.co.uk
adam@ant-creative.co.uk
skype: ant.creative
Board Member European Children’s Film Association (www.ecfaweb.org)
Die European Children´s Film Asociation (ECFA), die 1988 gegründet wurde, ist die Organisation für alle, die Interesse an qualitativ hochwertigen Filmen für Kinder und Jugendliche haben: Filmemacherinnen, Filmemacher, Produzentinnen, Produzent, Filmförderungen, Filmverleihe, Kinos, Fernsehsender, Organisatorinnen oder Organisatoren von Filmfestivals und Medienpädagoginnen oder Medienpädagogen.
Audiovisuelle Medien im Allgemeinen und Kinos im Besonderen sind ein Vehikel für die künstlerische Kommunikation und Kulturvermittlung. Da die Welt inzwischen zu einem "globalen Dorf" geworden ist, haben Kinder und Jugendliche immer mehr Zugang zu Kultur. Diejenigen, die filmische Medien nutzen, sind viel zahlreicher als wir uns vorstellen können. Das Ziel der ECFA ist es, die Kinder mit der „großen Maschine“ des Kinos in Kontakt zu bringen.
Bulgarien:
Sapi
Milvana Panayotova
78 Knyaz Boris I Str., fl 2
1000 Sofia
Tel.: +359 2 852 4713
milvanas@sapibg.org
www.sapibg.org
Social Activities and Practices Institute (SAPI) wurde 2001 als ein Versuch gegründet, moderne Methoden der sozialen Arbeit in Bulgarien einzuführen. Seitdem hat SAPI zehn große Projekte umsetzen können und Partnerschaften mit zahlreichen Organisationen in ganz Europa sowie mit der bulgarischen Regierung geschlossen. Die Aufgabe besteht darin, die soziale Arbeit als hilfreichen Beruf zur Verbesserung der Eingliederung von benachteiligten Gruppen in die Gesellschaft Bulgariens zu nutzen. SAPI ist es ein wichtiges Anliegen, dass alle Menschen fähig sind, aktive und wertvolle Bürger ihres Landes zu sein. Das Projekt wird teilweise staatlich wie auch durch internationale Projekte finanziert. SAPI wurde durch zahlreiche Programme, wie z.B. EG DAPHNE, Leonardo da Vinci, PHARE sowie der Oak Foundation, der Open Society Foundation und dem COLPI Programm (Budapest) gefördert.
Italien:
CIG - Centro d'Iniziativa Gay (Arcigay Milano)
Marco Mori, Presidente
Via Bezzecca 3, 20135 Milano.
Tel. +39. 02 54122225
Fax +39. 02 54122226
info@arcigaymilano.org
presidente@arcigaymilano.org
www.arcigaymilano.org
Die C.I.G. (Centro di Iniziativa Gay) in Mailand ist eine gemeinnützige Initiative von Ehrenamtlichen. Sie ist als schwule Community organisiert, die in verschiedene Sektionen, Kommissionen und Arbeitsgruppen unterteilt ist. Sie ist hilfsorientiert und inspiriert durch die Prinzipien der Solidarität für Schwule und Transpersonen. Die C.I.G. wurde 1984 aus der Notwendigkeit heraus gegründet, dass einzelne Gruppen der politischen Bewegung und des schwulen Selbstbewusstseins den Institutionen geschlossen gegenübertreten sollten. Bis heute hat die C.I.G. umfangreiches Material angesammelt. Außerdem hat sie eine Struktur entwickelt, die versucht, den verschiedenen Erwartungen sowie den Bedürfnissen homosexueller Menschen gerecht zu werden. Die Struktur der C.I.G. gliedert sich folgendermaßen: Accoglienza (Willkommensgruppe), Biblioteca (Bibliothek), Cultura (Kultur), Scuola (Schule), Telefono Amico (Schwule Telefonhotline), Giovani (junges Netzwerk), Salute (Gesundheit und Krankheit). Die C.I.G. ist seit 1985 Mitglied von Arcigay. Seit 2006 ist sie außerdem die örtliche Vertretung von Arcigay in Mailand.
Arcigay
Rosario Murdica,
Projektmanager
Via Don Minzoni 18
40121 Bologna, Italy
Tel.: +39. 05 10957241
Fax: +39. 05 10957243
info@arcigay.it
www.arcigay.it
Arcigay wurde 1985 gegründet und ist Italiens führende Organisation für Schwulenrechte. 2007 hatte sie 160.000 Mitglieder. Sie agiert als Dachorganisation für 114 lokale Zentren, davon 50 politisch bzw. kulturell engagierte und 64 Freizeitzentren, in 48 Provinzen in Italien, von Bozen im Norden bis nach Catania im Süden. Eine Gesamtliste der politischen bzw. kulturellen Zentren findet sich unter www.arcigay.it/local. Die Liste aller Freizeitzentren, die Bars, Diskos, Saunen usw. mit einschließt, ist unter www.arcigay.it/ricreativi zu finden. Der Hauptsitz von Arcigay ist in Bologna (Via Don Minzoni 18). Arcigay ist eine gemeinnützige Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Homophobie, Heterosexismus, Vorurteilen und anti-schwuler Diskriminierung entgegenzutreten. Ihr Ziel ist die Gleichstellung und die Chancengleichheit aller Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. Somit ist das Hauptanliegen von Arcigay, dass schwule Menschen glücklich und frei leben können.
Synergia s.r.l.
Rebecca Zanuso
Head of Unit
Via Mauro Macchi, 44
20124 Milano
Tel.: +39 02 72093033
Fax: +39 02 72099743
rzanuso@synergia-net.it
www.synergia-net.it
Synergia ist ein italienisches Sozialforschungs-, Ausbildungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Mailand (Italien), das seit 1989 auf dem Gebiet der Sozial-und Gesundheitspolitik arbeitet. Synergia entwickelt unter Anwendung solider wissenschaftlicher Expertise Forschungsprojekte für den öffentlichen Sektor, private Unternehmen und im ehrenamtlichen Bereich auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene. Das Unternehmen hilft öffentlichen und privaten Organisationen die besten Finanzierungslösungen für neue Projekte zu finden. Das Unternehmen verfolgt den gesamten Prozess der Projektdurchführung, es begleitet die Organisationen bei der Suche und Entwicklung von Partnerschaften, indem es ihnen ein breites und differenziertes Netzwerk von öffentlichen und privaten Organisationen in ganz Europa zur Verfügung stellt. Sofern das Projekt finanziert wird, kümmert sich Synergia um die wissenschaftliche Koordination. Im Rahmen der Projektarbeit bietet Synergia die Entwicklung der Bereiche Forschung, Beratung und Ausbildung an.
In den vergangenen Jahren wurde der Bereich Grundrechte, der Schutz vor Gewalt, insbesondere der Kampf gegen Diskriminierung im Allgemeinen und gegen Homophobie und Transphobie im Besonderen sowie die Verteidigung und Förderung der Rechte von Kindern zu den Schwerpunkten der Arbeit von Synergia und führte zur Entwicklung zahlreicher mit diesen Themen verwandter Forschungsprojekte.
Arcilesbica Zami
associazione nazionale
Via don Minzoni 18
Bologna 40121
Tel.: +39 051 6492684
Fax: +39 051 6492684
scuola-milano@arcilesbica.it
www.arcilesbica.it
ArciLesbica wurde 1996 gegründet und führt unabhängig von der Co-Organisation Arcigay dieselben Aktivitäten aus. 2001 trat sie der ILGA-Europe bei.
Die Hauptziele sind:
- Diskriminierung von Lesben zu bekämpfen
- Lesben zu stärken.
Der Hauptsitz ist in Bologna. Es gibt landesweit 18 lokale Organisationen. Trans- und Queerlesben wurden offiziell 2008 mit aufgenommen. 1997 wurde ArciLesbica Zami gegründet, deren Ziel es ist, jegliche Form von Gewalt, Vorurteilen und Diskriminierung, die sich gegen Lesben richtet, zu bekämpfen. „Zami” ist der Titel eines der berühmtesten Bücher von Audre Lorde, einer Dichterin, Schriftstellerin, Lesbe und afroamerikanischen Aktivistin.
Niederlande:
COC Amsterdam
Chairman, Mr. Jan van Asch
Rozenstraat 14
1016 NX Amsterdam
Tel.: +31 20 626 30 87
Mobil: +31 627083338
info@cocamsterdam.nl
tania.barkhuis@cocamsterdam.nl
www.cocamsterdam.nl
Ad van Dam
Harry Koningsbergerstraat 52
1063 AD Amsterdam
The Netherlands
Tel.: +31 20 614 73 27
a.v.dam@planet.nl
www.advandam.nl
COC Amsterdam wurde 1946 gegründet. Die Kompetenz von COC Amsterdam liegt in der Entwicklung von Schulungsprogrammen, die die Themen Homosexualität und Anti-Diskriminierung betreffen. Mit fast 2000 Mitgliedern ist sie innerhalb des Verbands COC Niederlande eine der führenden öffentlichen Organisationen, die sich mit diesen Themen befassen. Innerhalb eines intensiven Netzwerks von (weiterführenden) Schulen in Amsterdam und Umgebung führen unter anderem 40 Ehrenamtliche der COC Amsterdam 500 Unterrichtsstunden pro Schuljahr durch.
Die Ziele der Organisation sind Integration der sexuellen Vielfalt innerhalb der Gesellschaft sowie die persönliche Bestärkung von LGBT-Personen.
Die Hauptaktivitäten sind:
- Politische Lobby-Arbeit in Bezug auf LGBT-Themen innerhalb Amsterdams
- „Elterliche Begleitung“ junger LGBT-Personen durch das Angebot von Hilfe, Unterstützung, Rat und Sicherheit
- Unterrichtsangebote zum Thema Homosexualität
- Dialog mit ethnischen und religiösen Minderheiten
- Organisation von öffentlichen Debatten zum Thema sexuelle Vielfalt
- Einrichtung von Sicherheitsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit der niederländischen Polizei sowie Bekämpfung von Homophobie und Diskriminierung
- Organisation von Netzwerktreffen für Gruppen mit besonderen Bedürfnissen wie Transgender-, ältere LGBT-Personen und LGBT-Personen ethnischer Minderheiten
- Entwicklung neuer Konzepte für „Amsterdam Gay Capital“
Großbritannien:
Schools out
BM Schools OUT
London
WC1N 3XX
media@schools-out.org.uk
www.schools-out.org.uk
Schools OUT wurde 1974 gegründet und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge.
Ziele sind:
- Ein sowohl formelles wie auch informelles Unterstützungsnetzwerk für diejenigen zu bieten, die die Problematiken Homophobie, Transphobie und Heterosexismus im Bildungssektor zur Sprache bringen wollen.
- Sich für lesbische, schwule, bisexuelle und transgender Thematiken zu engagieren, sofern diese Bildung und die in der Bildung tätigen Personen betreffen.
- Diskussionen über den Einsatz von LGBT-Themen im Unterricht sowie die Entwicklung von Lehrplänen zu dieser Thematik anzuregen.
Schools Out ist die einzige unabhängige, nationale Organisation von Ehrenamtlichen, die alle lesbischen, schwulen, bisexuellen und transgender Personen (LGBT) im Bildungswesen unterstützt. Schools Out hat über 35 Jahre Erfahrung im Kampf gegen die Diskriminierung von im Bildungssektor tätigen Personen, die aufgrund ihrer tatsächlichen oder vermeintlichen sexuellen Orientierung sowie Geschlechtsidentität benachteiligt werden.
Schools Out fördert zwei weitere Projekte: „LGBT History Month“, eine Aktion, die in Großbritannien jedes Jahr im Februar stattfindet, und „The Classroom“, eine zentrale Anlaufstelle für Lehrkräfte, Ausbilderinnen und Ausbilder, mit dem Ziel, das Profil von LGBT-Personen in Schulen und Hochschulen zur Sprache zu bringen.
Deutschland:
Bundesverband Jugend und Film e.V.
Reinhold T. Schöffel
Ostbahnhofstraße 15
60314 Frankfurt/M.
Germany
Tel.: +49 69 6312723
Fax: +49 69 6312922
www.BJF.info
RTSchoeffel@BJF.info
Günther Kinstler
Tel.: +49 2222 99 59 141
Fax: +49 2222 99 59 139
Mobil: +49 173 8685160
gkinstler@netcologne.de
- Mit ungefähr 900 lokalen und regionalen Filmclubs für Kinder und Jugendliche ist der BJF eine der aktivsten Organisationen für Kinderfilmkultur in Europa. Der BJF stellt seinen Mitgliedern verschiedene Dienste zur Verfügung:
- Verleih von 500 Spielfilmen für nichtgewerbliche öffentliche Vorführungen außerhalb der Kinos
- DVD-Edition "Durchblick" mit ausgesuchten Arthouse-Filmen für ein junges Publikum inkl. kompletter Arbeitshilfen für den Unterricht
- ungefähr 50 Seminare pro Jahr zur Weiterbildung und zum Erfahrungsaustausch zum Thema Film für haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte der Jugendarbeit, Lehrkräfte usw., aber auch für junge Menschen, die sich für das Thema Film interessieren
- Informationen, Newsletter, Magazine, Beratung und Unterstützung rund um die Filmkultur für ein junges Publikum
- „Junge Filmszene”: Mit der „Jungen Filmszene“ bietet der BJF allen jungen Leuten die selbst Filme drehen oder dies lernen wollen ein Netzwerk zur gegenseitigen Unterstützung. Dazu hält der BJF vielfältige Informationen bereit, berät individuell, vermittelt Kontakte (Workshops, Praktikum, Ausbildungsmöglichkeiten usw.) in Deutschland sowie im Ausland und bietet Projekte an, die sich an den Interessen der Szene orientieren.
Mit all diesen Aktivitäten bringt der BJF qualitativ hochwertige Filmkultur zu Kindern und jungen Menschen, wo auch immer sie leben.
Spanien:
FARAPI
Social Anthropology Applied
Begoña Pecharromán Ferrer
Mundaiz bidea, 10 2. bulegoa 23
20012 Donostia-San Sebastián
Basque Country – Spain
Tel.: +34 943003585
Mobil: +34 685755461
Fax: +34 943003584
bego@farapi.com
www.farapi.com
Farapi S.L. ist eine universitäre Spinn-off-Firma, die von einem Team professioneller Ethnologinnen und Ethnologen gegründet wurde und angewandte Ethnologie betreibt. Sie wurde 2004 gegründet und hat ihren Sitz in San Sebastian im spanischen Baskenland. Das Team hat ausgiebige Erfahrung mit sozio-kultureller Forschung und steht in enger Verbindung mit Universitäten und der akademischen Welt. Die Herkunftsländer der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Spanien (Baskenland), England und Deutschland, sodass unterschiedliche europäische soziale und kulturelle Umfelder bekannt sind. Der Service von Farapi S.L. basiert auf den Methoden der Ethnologie (Sozialanthropologie), die darin bestehen, dass ein direkter Kontakt mit den sozialen Agenten des zu untersuchenden Themas aufgebaut wird. Diese Vorgehensweise liefert einen Einblick in den Glauben, die Werte, Haltungen, Erwartungen und die unterschiedliche Wahrnehmung der Wirklichkeit durch die Gruppe, die untersucht werden soll. So werden die Faktoren verdeutlicht, die letztlich das Verhalten der Individuen und die Dynamik der Gruppe bedingen und erklären. Die teilnehmende Beobachtung und Arbeit mit sozialen Agenten ermöglicht es, Aspekte sozialen und menschlichen Charakters, die in den rein quantitativen Studien außen vor bleiben, zu erfassen. U.a. gab es so schon Untersuchungen in den Bereichen Mobilität, Stadtplanung, Gender usw.
Ararteko
Ombudsman of the Basque Country
Prado, 9
01005 Vitoria-Gasteiz
Tel.: +34 945 13 51 18
Fax: +34 945 13 51 02
www.ararteko.net
Projektreferentin:
María Luisa Aguirreche
ml-aguirreche@ararteko.net
Der „Ararteko“ ist der höchste Kommissar für Menschenrechte im Baskischen Parlament, eine autonome Einrichtung, die unabhängig von aller politischen Macht arbeitet.
Die primäre Funktion des Ararteko ist es, die Menschenrechte gegen Macht- und Autoritätsmissbrauch und unkorrektes Handeln seitens der baskischen öffentlichen Verwaltungen zu verteidigen. Der Ararteko gibt der Politik auch Empfehlungen für den Schutz und die Einhaltung der Menschenrechte insbesondere gegenüber denjenigen, die unter Umständen gefährdet, ausgeschlossen, diskriminiert sind oder sich in prekären sozialen Situationen befinden. Seit 2007 befasst sich ein Arbeitsgebiet des Ararteko mit den Rechten und Fragen zu LGBT und fördert bzw. verteidigt seitdem LGBT-Rechte. Die Hauptaufgaben in diesem Bereich sind: die Bearbeitung der Forderungen der Bürger in Bezug auf Verletzungen von LGBT-Rechten durch die öffentliche Verwaltung, die Förderung der vollen sozialen Akzeptanz der sexuellen Vielfalt durch die Organisation von Workshops und Seminaren, durch den Aufbau von Beziehungen zu LGBT-Gruppierungen, durch die Sensibilisierung der öffentlichen Institutionen für die Hauptanliegen der LGBT-Bewegung und durch Publikationen, die verschiedene Themen der LGBT-Bewegung betreffen.